Hanjo Hamann / Fachtexte

Publikationen

Auswahl von zwölf Fachtexten, thematisch gruppiert, sortiert von neu nach alt.
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12 … Empirische Rechtsforschung in Deutschland. Einblicke von Hanjo Hamann (Interview)
RtL 6 (2023), Nr. 4, S. 4–8 … ISSN: 2625-686X

11 … Property, Psyche, and the Theory of Tenancy. Independent and Interdependent Lease Law Covenants Through the Lens of Cultural Psychology
J. Prop. Law 9 (2023), S. 223–262 … DOI: 10.37419/JPL.V9.I2.1

10 … Scopus/Scimago: Useless for Studying Legal Research!. An Empirical Assessment of Misclassification Rates in a Popular Scientometric Data Source
R|E 25.7.2022, gemeinsam mit Lill Emmelheinz … DOI: 10.25527/re.2022.02

9 … K Is for Contract―Why Is It, Though? A K’s Study on the Origins, Persistence and Propagation of Legal Konventions
MLR Headnotes 106 (2022), S. 362–390

8 … Der freie Zugang zu wissenschaftlicher Information. Rechtswissenschaft
OAnet 1.7.2021, gemeinsam mit Daniel Hürlimann

7 … 70 Jahre Marginalien des deutschen Staatsrechts. Nachschau auf ein vergessenes Kapitel der Nachkriegspublizistik
AöR 143 (2018), S. 282–311 … DOI: 10.1628/aoer-2018-0022

6 … Evidence-Based Jurisprudence meets Legal Linguistics. Unlikely Blends Made in Germany
BYU L. Rev. 43 (2018), S. 1473–1501, gemeinsam mit Friedemann Vogel … ISSN: 0360-151X

5 … Text, Kontext und Textualismus in der juristischen Methodenlehre. Frank Easterbrook neu gelesen und übersetzt
S. 135–150 in: Vogel (Hrsg.), Recht ist kein Text. Studien zur Sprachlosigkeit im verfassten Rechtsstaat, Verlag Duncker & Humblot, Berlin 2017 … DOI: 10.3790/978-3-428-55247-4 Eine der führenden Strömungen der US-amerikanischen Rechtsmethodik bezeichnet sich stolz als „Textualismus“ und zelebriert die „weitestmögliche Bevorzugung von Sprache und Systematik des Rechts gegenüber historischer Auslegung und Wertzuschreibung“. Doch kommt darin nicht ein hoffnungslos naiver Irrglaube an die Objektivität von Sprache zum Vorschein? Vielleicht nicht. Der Beitrag stellt eine der wichtigsten Programmschriften des US-amerikanischen Textualismus vor und übersetzt sie erstmals auf Deutsch. Ihr Verfasser, der einstige Rechtsprofessor und heutige US-Bundesrichter Frank H. Easterbrook, skizziert darin seine Vorstellung, wie der sog. Textualismus zur richterlichen Selbstbescheidung und zur effektiven Gewaltenteilung beiträgt, ohne dabei einem überholten vormodernen Sprachverständnis aufzusitzen. Die Thesen seines Textes sind heute so zeitgemäß wie bei ihrer Erstveröffentlichung vor gut zwanzig Jahren und ermutigen zu einem fruchtbaren transatlantischen Diskurs, der im folgenden Beitrag dieses Bandes von deutscher Seite fortgesetzt wird.

4 … Offene Wissenschaft. Wie kann sich Freies Wissen weiter entwickeln? (Interview)
WMde-Blog 28.6.2017

3 … Unpacking the Board. A Comparative and Empirical Perspective on Groups in Corporate Decision-Making
BBLJ 11 (2014), S. 1–54 … DOI: 10.15779/Z38GC6H

2 … Student Participation in Legal Education in Germany and Europe
GLJ 10 (2009), S. 1095–1112, gemeinsam mit Lisa Rieder … DOI: 10.1017/S2071832200001498

1 … Kurioses im Paragrafendschungel. Interview
NJW 62 (2009), Nr. 9, S. XIV–XVI … ISSN: 0341-1915